Geschichte vor der Haustür – Teil II


Eifgenbach-Talsperre

Heute war ich erneut bei der alten Talsperre, über die ich im August berichtet habe. Inzwischen hat der Abriß begonnen, wie auf den Fotos unschwer zu erkennen ist. Wie man sieht, wurde das Wehr in der Mitte aufgerissen, sodaß der Eifgenbach es wieder mehr oder weniger ungehindert passieren kann. Mit einem Teil des entstandenen Schutts wurde das große Loch hinter dem Falltor der Schleuse gefüllt; der Rest wurde einfach am Ufer verstreut.

Ob das Ganze nun so bleibt, wie es jetzt ist, weiß ich nicht. Ich hoffe es, denn so würde es als ein Stück Geschichte und Architektur auch in Zukunft weiterhin erkennbar bleiben. Irgendwie glaube ich aber trotzdem nicht dran…

Zugeschüttetes Loch hinter dem Falltor Am Ufer verstreuter Schutt

Eine Antwort zu “Geschichte vor der Haustür – Teil II”

  1. bin heute 29 sebtember2012 zum 3. mal den eifgenbachweg von altenberg bis zur markusmühle gewandert. meine hunde und ich finden das es wirklich ein wunderbarer pfad ist.
    deine meinung über unsere erbschuld teile ich von ganzem hertzen. wir haben eine geschichte und -ahnen- die viel weiter reicht als der blöde naziekram….
    bis denne…

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